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xxx.mur.at will eine spezielle Struktur, die den künstlerischen Optionen einer computergestützten ''community'' gerecht werden kann.
Eine Auseinandersetzung mit den Medium
Die Notwendigkeit sich mit der Funktion des Netzes zu beschäftigen, damit man es nutzen kann ist eine wichtiges Hilfsmittel, um wirklich produktiv in Internet-Art einsteigen zu können.
Will man einen Web-Space, Email usw. kann man zu einen Provider usw. gehen.
Will man aber ein Teil des Internet sein, also eine Stelle wo sowohl Menschen über das Internet als auch Menschen zu den Orten hingehen und mit dem Internet arbeiten, wie zum Beispiel Installationen, Steuerungen durch das Internet und Informationsaustausch betreiben, wird ein Server gebraucht, der dies alles dort verwaltet usw. . Es reicht nicht nur einen Einwählpunkt zu haben.
Zweiteres sollte eigentlich Ziel einer Kunst-/Kulturorganisation sein, die sich mit NetART beschäftigt, bzw. damit experimentiert.
Entwicklung von Interfaces
Bei einem Internetprojekt kommt man praktisch kaum um Interfaces herum, ob Input or Output. Eine Entwicklung davon ist nur dann möglich wenn wirklich das Netzwerk vor Ort vorhanden ist, sei es um Kameras, Terminals, Mikrofone, Monitore usw. daran anzuschließen oder eine Kummunikationsschnittstelle für die Öffentlichkeit zu bieten.
Diese Interfaces sind Teile des Netzwerkes, welches xxx.mur.at anbieten könnte. Wer sonst soll Internet Kunstprojekte in Graz verbreiten, wenn nicht die Kunst-(Produktions-Interface)-stätten.
Internet ist nicht nur WWW
Die Auseinandersetzung mit Datenfluß und dessen Funktion ist nur möglich, wenn nicht nur das einfachen Katalogdenken in Form von Web-Pages vorhanden ist sondern auch Interaktion mit dem Internet macht.
Weiters wäre das Datennetz einfach eine universelle Möglichkeit zum Beispiel Zuspielungen zu Veranstaltungen, um diese einfach und unkompliziert zu erweitern.
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1999-09-27